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  • Almhütte aus Holz auf einer blühenden Bergwiese, umgeben von Lärchenbäumen und Bergen im Hintergrund.
  • Die Kirche in Glaning
  • Blick auf Flaas
  • Nobls im Sommer
  • Blick auf Afing

Afing, Flaas, Glaning und Nobls

Entdecke den Charme der Jenesier Fraktionen

Afing, Flaas, Glaning, Nobls – so lauten die Namen unserer zauberhaften Fraktionen, die Jenesien als Gemeinde komplett machen. Und jede einzelne hat ihren ganz eigenen Charme. Komm mit auf Entdeckungsreise durch die vier kleinen Dörfchen, die verstreut in der idyllischen Landschaft rund um den Hauptort Jenesien liegen:
Afing
Ungefähr 10 km vom Dorfzentrum Jenesien entfernt, auf 847 m ü. M. sanft an den Hang über dem Eingang zum Sarntal gekuschelt, ist dieses gemütliche Dörfchen ein beliebtes Wanderziel – von Jenesien aus gut erreichbar über den „Avia Holzfällerweg“ oder mit dem Linienbus 157. „Avia”, das ist auch der lateinische Begriff für „abgelegene Gegend”, von dem sich der Name dieser größten Fraktion Jenesiens ableitet – nicht ganz unpassend, wenn man bedenkt, dass die heutige Zufahrtsstraße erst 1980 angelegt wurde und der Ort zuvor nur über schmale Wege von Rafenstein und Jenesien aus erreichbar war.
Die Kirche in Afing
Flaas
Auf 1.357 m befindet sich dieses idyllische Fleckchen Erde, das bereits 1186 erstmals unter der Bezeichnung „Valas“ (vermutlich vom romanischen „vall“ = Tal) urkundlich erwähnt wurde. Ein perfekter Ausgangsunkt für eine Vielzahl wunderschöner leichter Wanderungen – sei es direkt vom Ortskern aus oder etwas oberhalb vom Parkplatz Schermoos. Von hier aus kannst Du entweder in Richtung der sagenumwobenen Stoanernen Mandln oder auf den Salten, Europas höchstes Lärchenhochplateau, aufbrechen. Flaas und Schermoos sind mit dem Linienbus 157 direkt von Jenesien aus in wenigen Minuten erreichbar.
Blick auf Flaas
Glaning
Ihr Name, ursprünglich „Glaniga“ oder „Glania“, bedeutet „Platz mit Preiselbeeren“ – abgeleitet vom Passeirer Wort „Glan“, das dort auch heute noch für die kleinen roten Früchtchen verwendet wird. Zu bieten hat Glaning, seit dem 16. Jahrhundert Wallfahrtsort, jedoch weit mehr – zum Beispiel das schmucke Kuratiekirchlein zum Hl. Martin, jahrhundertealte mächtige Kastanienbäume, üppige Rebanlagen und ein angenehm mildes Klima. Letzteres verdankt das malerische Dörfchen seiner idealen Lage auf 765 m ü. M. an der Sonnenseite des Tschögglbergs, nur einen Steinwurf von der Landeshauptstadt Bozen entfernt.
Die Kirche in Glaning
Nobls
Ihrem Namen, bereits seit dem Jahr 1290 so verwendet und abgeleitet vom lateinischen „in opulis“ (=bei den Ahornbäumen), macht die kleinste Fraktion von Jenesien alle Ehre: Neben prächtigen Ahornbäumen, imposanten Erdpyramiden und einladenden Wanderwegen kann man hier aber auch das im 12. Jahrhundert errichtete Kirchlein St. Valentin entdecken. Die kleine Kapelle hat seit dem Mittelalter ihre äußere Form weitgehend bewahrt – lediglich der Turm und das flache Gewölbe im Inneren wurden im 15. und 17. Jahrhundert hinzugefügt. Nobls liegt auf 1.270 m ü. M., nur knapp unterhalb des Salten, und ist somit idealer Ausgangspunkt für einen Ausflug auf Europas höchstes Lärchenhochplateau. Ideale Parkmöglichkeiten findest Du beim „Locher“, etwas unterhalb des kleinen Weilers.
Die St. Valentin Kirche in Nobls
Jenesien im Herbst
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