Die wunderschöne Natur Jenesiens
Zurück in Jenesien lädt die nahezu unberührte Natur des Salten, Europas höchstem Lärchenhochplateau, das sich oberhalb des Dörfchens erstreckt, zum Auftanken, Verweilen, Entdecken und Genießen ein – auf sanft-hügeligen Wegen, zu Fuß, mit dem Rad, der Kutsche oder auch auf dem Rücken eines „blonden“ Haflingerpferdes. Und neben der wunderschönen Aussicht bei meist herrlichem Sonnenschein, der charakteristischen neugotischen Kirche – 1439 erstmals dokumentiert und 1465 von Bischof Georg Hack von Trient zu Ehren des Hl. Genesius, des Hl. Sylvester und der Hl. Margarethe geweiht – sowie dem Rathaus im ehemaligen Wehrturm mit seinen Zinnen, Schießscharten und einem gotischen Glockenturm erwartet Dich hier bei uns vor allem eins: Genuss pur und echte Südtiroler Gastfreundschaft. Nicht nur in Jenesien selbst – sondern auch in den umliegenden Fraktionen Afing, Glaning, Flaas und Nobls.