Das schmucke Kuratiekirchlein zum hl. Martin liegt in einer grünen, von mächtigen Kastanienbäumen umstandenen Mulde. Glaning hat seinen Namen vom heute noch in Passeier bestehenden Wort "Glan" für Preiselbeeren. Demnach bedeutet Glaning, das aus dem Namen Glaniga, Glania hervorgegangen ist, "Platz mit Preiselbeeren". Im 16. Jahrhundert wurde Glaning zum Wallfahrtsort.
Hauptsächlich im Frühjahr und im Herbst, bedingt durch die Nähe zur Landeshauptstadt Bozen und durch das milde Klima, ist die Ortschaft Glaning ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Glaning und Afing ist ein beliebtes Törggeleziel im Herbst, da hier  die meisten Kastanienbäume in Südtirol wachsen. 
Entdecken Sie den Burgenweg und den Martinsweg in Glaning! 


Wo einkehren?
Gasthaus Messner, Gasthaus Noafer, Gasthaus Plattner

Wo schlafen?
Bauernhof Moar in Rumsein, Malgorerhof, Wernerhof und Gasthaus Plattner